Rezept für österreichsiche Kürbiscremesuppe

Heute ist er da: der Tag des großen Gruselns! Bei uns wird Halloween zwar nicht sonderlich groß gefeiert, aber eine traditionelle Kürbiscremesuppe wird es natürlich heute trotzdem geben. 
Ich finde Kürbissuppe ist ein sehr günstiges und einfaches Partyrezept, schnell und gelingsicher in der Herstellung und schmeckt mit etwas Curry, Kokosmilch und eventuell auch Ingwer verfeinert einfach klasse! 
Noch dazu ist es vegan und man kann den herbstlichen Kürbisüberschuss auch gleich verwerten.
Ich habe hier für euch unser liebstes (und meiner Meinung nach bestes) Rezept aufgeschrieben, ich hoffe es schmeckt euch auch! 



800 g Kürbisfleisch (
1 Zwiebel(n)
2 Zehen Knoblauch
800ml Gemüsesuppe (aus Suppenwürfeln)
250ml Schlagobers
Butter
etwas Kürbiskernöl
Kürbiskerne
100ml Kokosmilch
etwas Curry
Salz
Pfeffer

Den Kürbis aufschneiden, schälen und die Kerne entfernen. Das Kürbisfleisch in Würfel mit ca. 4 cm Durchmesser schneiden.
Die Zwiebel  und den Knoblauch fein schneiden und in der Butter  andünsten. Das Kürbisfleisch dazugeben und kurz mitrösten. Mit dem Wasser aufgießen und die Suppenwürfel darin auflösen. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Zugedeckt eine halbe Stunde kochen lassen und dann alles mit dem Stabmixer pürieren.

Ungefähr 150 ml Obers und die Kokosmilch hinzugeben und mit Curry nach Geschmack würzen. Nochmals aufkochen lassen und dann nur noch abschmecken.

Das restliche Schlagobers schlagen und die Suppe in tiefen Tellern anrichten. In die Mitte jeweils ein Obershäubchen setzen und mit Kürbiskernen und dem Kürbiskernöl ganieren.


Guten Appetit! :)

Idee für Halloween: scharfe Spinnenpizza

Falls ihr in den kommenden Tagen eine Halloweenparty plant und noch auf der Suche nach Ideen für das Essen seid, habe ich einen coolen Vorschlag für euch: wie wär´s mit Halloweenpizza?
Der Teig ist rasch gemacht und auch die Deko ist mit ein wenig Geschick bald fertig.
Und: Pizza schmeckt fast jedem! :)


Rezept
Grundrezept Pizza:

430g Mehl
1 Pkg Trockenhefe
250 ml Wasser
1 TL Zucker
1 TL Salz
5 EL Öl

Für den Belag
5 EL passierte Tomaten
etwas Oregano
Mozzarella
einige Scheiben scharfe Salami
6 schwarze Oliven
Basilikumblätter zum Garnieren

Erst bereite man aus allen Zutaten für das Grundrezept einen geschmeidigen Pizzateig, die genaue Anleitung dafür findet ihr hier Pizzateig Grundrezept.
Den Teig nach der Ruhezeit dünn zu einer Kürbisform (oval) mit ungefähr 30cm Durchmesser ausrollen - wer möchte kann ihn natürlich auch händisch ausziehen, das erfordert allerdings etwas Geschick. Danach die Tomatensauce gleichmäßig auf dem Teig verteile sodass am Rand ca. 2cm freibleiben.Eine Prise Oregano darüberstreuen.
Für die Spinnen teilt ihr die Oliven in der Hälfte und schneidet die Hälften von 3 Oliven in feine Streifen. Diese Streifen sind nun unsere Spinnenbeine und die halben Oliven die Spinnenkörper.
Am Einfachsten ist es wenn ihr erst die Beine legt und dann die Körper darauf.
Jetzt die Pizza mit Mozzarella belegen, rund um die Spinnen aber aussparen.
Nun kommt die Pizza in den Ofen und wird gebacken bis sie leicht gebräunt ist. Kurz vor dem Ende wird die Pizza noch mit der scharfen Salami belegt und kommt nochmal für 1-2 Minuten in den Ofen.
Zum Schluss wird die Pizza mit dem Basilikum garniert und verspeist :)


Original italienisches Grundrezept für Pizzateig

Durch die italienischen Wurzeln meines Mannes gibt es bei uns sehr oft Pizza in allen möglichen Variationen, das ist zwar gewichtstechnisch nicht optimal aber ich und die Kids lieben sie einfach!
Da dieser italienische Pizzateig bei einigen anderen Gerichten auch als Basis genutzt wird habe ich euch heute mal unser Lieblingsrezept dazu aufgeschrieben - sehr lecker und schnell, der Pizzateig ist gut zu verarbeiten und gelingt garantiert!





Rezept
430g Mehl
1 Pkg Trockenhefe
250 ml Wasser
1 TL Zucker
1 TL Salz
5 EL Öl

Den Zucker im lauwarmen Wasser auflösen und danach die Trockenhefe hinzugeben. Das Öl zu dem Gemisch geben und rühren bis sich die Hefe auch aufgelöst hat.
Das gesalzene Mehl in eine Schüssel geben, dann die Flüssigkeit in das Mehl gießen und alles gut vermengen. Dieses Gemisch dann auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und kneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht. 
Diesen Teig dann an einem warmen Ort für 2 Stunden gehen lassen damit die Hefe wirken kann. Der Teig ist fertig wenn er ungefähr das doppelte seiner ursprünglichen Größe erreicht hat. Nach der Ruhezeit kann der Teig dünn ausgerollt und nach Wunsch belegt werden.

Gutes Gelingen! :)



Rezept: Apple Crumble (Apfelstreuselkuchen) - einfach und lecker!

Nachdem ich a) wegen des miesen Wetters und b) wegen meines armen kranken Kindes (Feuchtblattern, schrecklich Bääh und langweilig) ans Haus gefesselt bin, habe ich mal wieder den Kochlöffel geschwungen.
Diesmal gibt es eine tolle Leckerei mit Gelinggarantie bei der auch die Kinder mithelfen können: Apple Crumble!
Apple Crumble ist der englische Ausdruck für Apfelstreuselkuchen - ein herbstliches und einfach zuzubereitendes Dessert dass mit wenigen Zutaten auskommt und in nicht mal einer Stunde fertig ist. Oft wird man im Herbst mit Äpfel geradezu überschwemmt, hier habt ihr eine geniale, wenn auch nicht ganz kalorienarme Verwertung gefunden. :)




Zutaten
500 g Äpfel
100 g Butter
80   g Zucker

170 g Mehl
2 EL brauner Zucker
etwas Zimt
1 Zitrone


Die Äpfel schälen, entkernen und in ca. 2-3cm dicke Stücke schneiden. Eine Auflaufform gut einfetten und die Apfelspalten  hineingeben. Die Spalten dann mit dem Zitronensaft beträufeln die 2 Esslöffel brauner Zucker darüber verteilen.
Die Butter mit dem Zucker, dem Mehl und dem Zimtpulver mischen und einen Streuselteig daraus bereiten. Diesen Teig dann über den Äpfeln verteilen. 
In der Zwischenzeit den Ofen vorheizen. Die befüllte Auflaufform nun in den Ofen geben und 35 Minuten backen - bis der Streusel eine schöne hellbraune Farbe hat.
Am besten schmeckt uns der Crumble noch lauwarm, mit einem Klecks Schlagobers und einer Kugel Vanille- oder Walnußeis. 


Yummi! Viel Spass beim Nachmachen und Genießen!

Sabine


Mein Kind wird Fussballstar. Nicht.

Ich habe mir immer Jungs gewünscht, echt. Und ich habe sie auch bekommen und bin total glücklich drüber. Was ich aber dabei nicht bedacht habe ist dass natürlich auch jungstypische Hobbies auf mich zukommen werden - wie eben in diesem Fall das Fußballspielen. 



Im Kindergarten scheint das DER Sport schlechthin zu sein: der beste Freund spielt im Verein und der Freund vom besten Freund und da wollte Kind 1.0 natürlich auch hin. 
Und weil wir liebende Eltern sind wird dem Kind natürlich jeder Wunsch erfüllt.
Also gingen wir erstmal Fußballschnuppern - Begeisterung pur beim Junior! Klar: es gab schon den einen oder anderen Schwächemoment ("Papa, ich glaube ich werde ohnmächtig...") aber die Liebe zum Sport war entflammt. Dachten wir. 

Also haben wir den Junior im Verein eingeschrieben. Schienbeinschoner, Fußballschuhe und diese komischen Stutzen wurden bestellt und so zogen wir in die Schlacht. Ich hatte mir das so nett vorgestellt: ein paar Jungs spielen einmal die Woche ein wenig Ball und wenn sie ein bisschen die Regeln beherrschen (also nach frühestens 6 Monaten) gibt es dann mal ein Freundschaftsspiel. Da fing es dann schon an: meine Ideen vs. Realität... Zwei Mal die Woche Training und jedes Wochenende ein Match. Teilweise mit "Treffpunkt um 8:15 in *Ort am Arsch der Welt*".
Kennen die denn meinen Lebensrythmus nicht? 8:15 ist fast noch "mitten in der Nacht" und wenn ich Glück habe sind auch die Kids am Wochenende brave Langschläfer...
Aber nicht nur das: Kind 1.0 zeigte auch bei Training eher Ambitionen zum Pokemon suchen oder andere Kinder anpöbeln als wirklich am Spiel teilzunehmen. Wenn die anderen Richtung Tor liefen lag er träumend im Gras oder er ließ ungeniert die Hose herunter und und winkte mit dem nackten Hintern Richtung Tribüne. Ist so passiert - echt.
Dass ich den Sportplatz danach lieber unterirdisch verlassen hätte brauche ich nicht weiter zu erwähnen, oder?
Nachdem wir ihn nach diesem Auftritt mit sämtlichen Sanktionen belegt hatten war es Zeit mal über seine Karriere zu sprechen. Irgendwie hatte ich nämlich das Gefühl dass wir die Hoffnung auf einen zweiten David Beckham aufgeben mussten und so war es dann auch. Kind 1.0 teilte mir mit dass das Pro für das Fussballspielen eigentlich nur sei dass oben erwähnte Freunde auch dort spielten und das Contra: es mache einfach keinen Spass. Was soll man da noch sagen? 
Ich bin selbst ein Mensch der auf Druck immer mit starkem Widerwillen reagiert und so war die Entscheidung klar: die Fußballsachen werden weggepackt und wir werden nach einer neuen Sportart Ausschau halten. 

Im Moment sind wir nun wieder beim Kinderturnen gelandet: das Kind hat großen Spaß, ich habe meine ungestörten Wochenenden wieder und wegen der geeigneten Sportart machen wir uns später nochmal Gedanken. Vielleicht etwas wo man nicht ganz so viel Laufen muss..wie heißt der Sport den dieser Tiger Woods so erfolgreich ausübt nochmal?


Alles Liebe
 Sabine

Rezept: saftiger Kürbiskuchen (Becherkuchen)

Heute habe ich ein total leckeres und trotzdem simples Rezept für euch: saftiger Kürbiskuchen mit Schokoladeglasur!
Nachdem wir dieses Jahr ein stolzes Exemplar mit 20kg herangezüchtet haben ist nun die Erntezeit gekommen und diese Menge an Kürbis muss natürlich auch verarbeitet werden: Was also liegt näher als ein schmackhafter Kürbiskuchen? Ja, klar - auch Kürbissuppe liegt nahe aber die ist ja fast zu gesund... ;) Außerdemhabe ich bereits hier für euch ein tolles Rezept gepostet - ihr findet es hier: REZEPT für österreichische Kürbiscremesuppe.
Der Kuchen ist ein so genannter Becherkuchen, man braucht dazu keine Waage da die Zutaten dafür einfach mit dem Becher (zum Beispiel einem Joghurtbecher) abgewogen werden. Nun aber los zum Rezept! :)


Rezept für Kürbiskuchen
4 Eier
2 Becher Zucker
1 Becher Öl
1 TL Zimt
2 Becher Mehl
1 Pkg Backpulver
200 g gemahlene Haselnüsse
2 Becher geraspeltes Kürbisfleisch


Kuchenglasur

200g Schokolade
40g Margarine oder Butter

Die Eier, den Zucker und das Öl gemeinsam in eine Schüssel geben und verrühren. Das mit dem Backpulver vermischte Mehl einrühren und das geraspelte Kürbisfleisch sowie die Haselnüsse hinzugeben und verrühren. Zimt hinzufügen und nochmal durchmischen. Eine Backform nach Wunsch (ich habe eine kleine Tortenform genommen) einfetten und mit Mehl ausstauben damit der Kuchen sich nach dem Backen gut aus der Form lösen lässt. Den Ofen vorheizen und die Masse in die Form füllen. Nun den Kuchen für ca. 70 Minuten bei 170 Grad backen. Stäbchenprobe machen um zu sehen ob er auch innen fertig ist. Den Kuchen auskühlen lassen und vorsichtig aus der Form  lösen.

Für die Schokoglasur die Schokolade im Wasserbad mit der Butter schmelzen. Mit einem Schneebesen glatt rühren und gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen. Wer mag kann natürlich noch gehackte Nüsse oder Streusel als Deko darüber streuen.

Guten Appetit! :)


Original italienisches Rezept für Spaghetti Bolognese (Pasta al ragú)

Bei uns in Österreich spricht man meistens von Pasta Asciutta wenn man Nudeln mit Fleischsauce meint, in Italien eher von Pasta al ragú und in manchen Touristenlokalen auch noch von Pasta Bolognese.
Gemeint ist damit immer das Gleiche: leckere Nudeln mit Hackfleischsauce, die nicht mur bei Kindern der Renner sind! Ich habe hier für euch das original italienische Rezept unsere Nonna - zum Niederknien lecker und sehr einfach nachzukochen! Die Nudeln dazu könnt ihr wählen wie ihr wollt, wir mögen sehr gerne die Spaghetti No 7 (etwas dicker als die normalen Spaghetti) oder Penne - die haben den Vorteil dass sich die Sauce auch innen verteilt und so der Geschmack gut aufgenommen wird.


Zutaten:
250g Faschiertes
350ml Tomatensauce 
eine kl. Hand gehackter Stangensellerie
1/8L Wein
1 Karotte
1 Knoblauchzehe
1/2 Zwiebel
etwas Basilikum
Salz
Pfeffer

Ein wenig Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Karotte klein schneiden (oder reiben), die Zwiebel und den Sellerie in kleine Stücke schneiden. Die geschälte Knoblauchzehe, die Karotte, Zwiebel und den Sellerie zugeben und ein wenig anbraten bis Zwiebel glasig wird.
Das Faschiertes dazu geben und frasch scharf anbraten. Dann mit dem Wein aufgiessen und köcheln lassen bis er verdunstet ist. Die Tomatensauce, das Basilikum, etwas Salz und Pfeffer hinzugeben und alles lange auf kleiner Stufe kochen lassen. Immer wieder zwischendurch mit Wasser aufgießen und weiterkochen lassen bis die Sauce eine cremige Konsistenz erreicht hat. (min.  2 Stunden aud niedriger Stufe, besser wären sogar 3-4 Stunden!)
Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen. Diese dann mit der Sauce mischen und auf den vorbereiteten Teller anrichten. Nach Wunsch noch mit geriebenem Parmesan verfeinern.

Buon appetito! 

Am 5.10.2017 ist wieder WOMANDAY mit tollen Rabatten!

Eigentlich...ja eigentlich wollte ich ja jetzt etwas die Geldbremse drücken, da kommt mir doch wieder so ein Womanday in die Quere..was, ihr kennt den noch gar nicht? Für viele Shopaholics ist es sicherlich schon ein Pflichttermin der rot im Kalender eingetragen ist.
Am Womanday winken viele österreichische Shops mit teilweise sehr guten Rabatten, manche nur in den Geschäften, viele kann man aber auch online nutzen. In der Regel spart man hier ca. 20% was meines Erachtens schon eine nette Ersparnis ist.

Der Womanday findet meist einmal im Frühling und einmal im Herbst statt - dieses Mal winken am 5. Oktober 2017 ganze 70 Gutscheine, es sollte also wirklich für jeden etwas mit dabei sein!

Bei dieser Rabattaktion gibt es bei vielen Shops minus 20% auf alles, zum Beispiel bei:
C&A, Takko, Billa (nur Onlineshop), Tezenis, S.Oliver, Reno, Marionnaud, Liebeskind, La Roche-Posay, KIKO Milano, Intimissimi, KIK, Hervis, Douglas, Comma, Adler, Calzedonia....

Und sogar 25% gibt es bei:
Lancaster, Nespresso (auf Kaffeemaschinen), ONLY, VERO MODA, XXL Sports und Outdoor..

Dafür müsst ihr euch einfach über den folgenden Link die Gutscheine ausdrucken (zumeist liegen diese auch in den Shops auf oder werden automatisch abgezogen):

Gutscheine für den WOMANDAY






Rezept: original italienische Polpette di carne al Sugo

In Italien gibt es ja Pasta in allen möglichen Versionen: Pasta alla Bolognese, Pasta alla Carbonara oder Pasta alla Putanesca um nur einige zu nennen.
Eine etwas unbekanntere Variante ist die Pasta con Polpette di carne al sugo - hier werden die Nudeln mit Fleischklößen in Tomatensauce serviert - eine Gedicht kann ich nur sagen! 
Falls ihr also mal ein neues Gericht aus Italien probieren möchtet ist dieses original Rezept genau das Richtige für euch!




ZUTATEN
500g Faschiertes (Hackfleisch) gemischt
2 Eier
4 EL Brösel (Paniermehl)
4 EL Parmesan, gerieben
1 Knoblauchzehe
4 EL Petersilie
1/2  Zwiebel
1 Pkg passierte Tomaten (500g)
ca. 1/8l Weißwein
Salz
Olivenöl
Basilikum

Den Knoblauch schälen und fein hacken. Das Faschierte in eine Schüssel geben. Den Knoblauch, die Eier, Petersilie, Parmesan und die Brösel (Paniermehl) dazugeben. Nach belieben mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermischen. Mit angefeuchteten Händen aus der Hackfleischmasse kleine Kugeln formen. Man kann natürlich auch mehr Parmesan nehmen oder etwas Mozzarella dazumischen, je nach Geschmack.

Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Klößchen von allen Seiten gut anbraten bis sie leicht bräunlich sind.

Nun die Zwiebel fein hacken und in etwas Olivenöl anbraten. Danach den Weißwein hinzugeben und einkochen lassen bis er fast verdunstet ist. Nun die passierten Tomaten hinzugeben, etwas Wasser, Salz und das Basilikum dazu und ca. 30 Minuten kochen lassen. Danach die Fleischklößchen in die Sauce geben und weitere 30 Minuten mitkochen.

Sollte die Sauce zu schnell eindicken wird einfach noch etwas Wasser hinzugegeben. Kochen lassen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

In der Zwischenzeit in einem Topf Wasser zum Kochen bringen und ca. 3 EL Salz zugeben. Die gewünschten Nudeln zugeben und nach Packungsanweisung kochen.
Wenn die Nudeln fertig sind diese abseien, zurück in den Topf geben und die Sauce plus der Hackfleischbällchen vorsichtig untermengen.

Auf den Tellern anrichten, wer möchte nochmal etwas frisch geriebenen Parmesan darübergeben und genießen! :)