Die besten Tipps für ein stressfreies Weihnachtsfest

Die schönste Zeit im Jahr, wir sind mittendrin und die Zeit bis Heiligabend wird nun langsam knapp. Habt ihr schon alle Geschenke besorgt? Selbst Kekse gebacken? Alles weihnachtlich dekoriert und das Festmenü geplant?
Oder bekommt ihr allein beim Gedanken was noch zu erledigen wäre schon Atemnot? Könnt ihr „Last Christmas“ auch schon nicht mehr hören weil es euch ständig an die fehlenden Geschenke erinnert?

Dann hilft euch vielleicht meine Liste für stressfreie Weihnachten weiter damit ihr die Tage bis Weihnachten doch noch genießen könnt und euch entspannt auf das Weihnachtsfest freuen könnt.



1.) Vermeidet Shoppingstress

Bevor ihr euch ins Getümmel stürzt und in zahllosen Geschäften nach den passenden Geschenken für eure Liebsten sucht, macht es euch mit einer Tasse Tee gemütlich und shoppt online. Macht eine Liste mit den Namen der zu Beschenkenden und durchforstet die Onlineshops nach passenden Geschenken. Oft wird gerade in der Weihnachtszeit auch noch kostenloser Versand angeboten, es entstehen also auch keine zusätzlichen Kosten für die Zustellung.

2.) Aufgabenverteilung

Ihr müsst nicht immer alles selbst machen. Wenn die Zeit nicht reicht werden die Kekse eben gekauft und nicht selbst gemacht. Ich backe prinzipiell gerne, aber mit Baby ist die Zeit einfach zu knapp und bevor alles in Stress ausartet werden eben ein paar Kekse gekauft und zum Ausstechen und Dekorieren gibt es dieses Jahr fertigen Lebkuchenteig.

Heiligabend verbringen wir bei uns, auch da wird das Menü aufgeteilt: wir machen die Vorspeise, Oma und Opa bringen die Hauptspeise, meine Schwester macht das Dessert und meine Tante steuert die Kekse bei. So bringt sich jeder ein und die ganze Arbeit lastet nicht auf einer Person (also mir J ) sondern wird aufgeteilt und man kann den Abend gemeinsam relaxt genießen.

3.) Geschenke verpacken


Ich mach´s gerne, aber viele andere hassen es: Geschenke verpacken.
Auch hier gibt es zwei Optionen: viele Shops bieten an die gekauften Dinge auch kostenlos zu verpacken (ja, das sind die langen Schlangen mit Männern in den Drogeriemärkten) das Angebot können aber natürlich auch wir Frauen nutzen.
Oder – Option 2: ihr verwendet Geschenktüten. Die gibt es in allen erdenklichen Größen und Ausführungen und oft auch gleich mit Geschenkanhänger. Geschenk rein, Anhänger beschriften und fertig ist das perfekte Päckchen! 

4.) Dekoration

Es muss nicht aussehen wie im Winterwonderland - einige Tannenzweige und glänzende Weihnachtskugeln reichen oft schon um eurem Zuhause einen weihnachtlichen Touch zu geben. Ein Adventkranz , ein paar stimmig arrangierte Kerzen und ein weihnachtlich riechendes Öl in die Duftlampe und die Weihnachtsstimmung zieht bei euch ein.

5.) Planung

Macht euch rechtzeitig Gedanken über die Geschenke, den Baum und das Menü.
Eine Liste mit Geschenken und wo ihr sie besorgen bzw. bestellen könnt. Kontrolliert ob der Christbaumständer in Ordnung ist, genügend Kerzen und falls gewünscht Wunderkerzen vorhanden sind. Ob die Tischdecke für die Weihnachtsabend ok ist oder ihr eine Einmaltischdecke kaufen wollt. Getränke kann man schon Tage vorher besorgen, Brötchen und Kekse oder eine Weihnachtstorte sollten rechtzeitig bestellt werden damit dann nicht alles an einem Tag passieren muss

6.) Erwartungshaltung

Eigentlich der wichtigste Punkt. Schon klar – jeder träumt von den perfekten Weihnachten, alle schwärmen über das tolle Menü, es schneit, alles Friede-Freude-Eierkuchen – nur so sieht die Realität leider selten aus! Freut euch auf Weihnachten, auf das Beisammensein mit der Familie und Freunden und wenn mal was nicht perfekt ist: na und? Wir sind alle Menschen und es ist ganz normal dass das eine oder andere Missgeschick passiert, einfach darüber lachen und es als Anekdote für die kommenden Weihnachten verwenden 😊

P.S.: und ich weiß wovon ich rede – letztes Jahr stürzte bei uns der Christbaum um und darunter kam unser großer Kleiner zum Vorschein – er wollte wissen was passiert wenn er den interessanten Knopf am Christbaumständer drückt … welche Anekdote hätte ich jetzt zu erzählen wenn letztes Jahr alles planmäßig gelaufen wäre? 😉😇


Samstagabend...und ihr so?

Mehr kann ich zum heutigen Abend auch gar nicht sagen...☺✌





50 Ideen für eine schöne Weihnachtszeit

Geht es euch auch so wie mir? Die Weihnachtszeit steht schon vor der Türe und man möchte am liebsten jeden Tag voll auskosten. Diese Zeit ist doch jedes Jahr wieder etwas ganz besonderes - die Magie des Weihnachtsfestes macht auch vor uns Erwachsenen nicht halt.
Damit ihr auch dieses Jahr in Weihnachtsstimmung kommt habe ich euch eine kleine Liste zusammengestellt. Sie enthält 50 Ideen wie ihr die Zeit bis Weihnachten genießen und dabei auch gleich die ein oder andere Vorbereitung für den Heiligen Abend treffen könnt. Ich wünsche euch jetzt schon viel Spaß bei der Umsetzung!


Rezept: überbackene Schinkenfleckerl

Ich bin immer wieder auf der Suche nach Gerichten die man gut vorbereiten kann und die auch aufgewärmt noch gut schmecken. Bei uns gibt es deswegen öfters überbackene Schinkenfleckerl, echt lecker und sie werden von allen gern gegessen. Besonderes Plus: sie gelingen sehr einfach und auch der zeitliche Aufwand bei der Zubereitung hält sich in Grenzen.

Und hier ist auch schon das Rezept:


Am 13.11.2016 ist WOMANDAY ONLINE

Wiedermal ein großes SAVE THE DATE für euch: am 13.11.2016 ist Online Womanday und es gibt wieder satte Rabatte für einige Shops. Die Gutscheine dafür findet ihr in der aktuellen Woman - Ausgabe und online hier: WOMANDAY ONLINE


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Rezept: gesundes Bananenbrot

Ich weiß ja nicht wie es euch so geht, aber bei uns ist immer die Schokolade schneller aufgegessen als das Obst - und somit kann es schon mal passieren dass man beim Durchforsten des Kühlschrankes auf überreife Bananen trifft. Was also liegt näher als diese zu einem wohlschmeckenden Bananenbrot zu verarbeiten?

Es ist leicht und schnell zubereitet und schmeckt total lecker - wer es süßer mag kann zum Basisteig 2-3 Löffel Honig oder Ahornsirup zugeben, einige Trockenfrüchte geben dem Brot einen fruchtigen Touch. Oder mit Marmelade oder Nutella bestreichen - yummi!


Hier nun das Rezept:
200 g    Vollkornmehl
3         Bananen, überreif
1         TL Zimt
2         Eier
1         Apfel, gerieben - alt. Apfelmus
1         Pkg Backpulver
40g      gehackte Nüsse (Walnuß, Pecan..)
1-2      EL Kokosmilich (wer möchte)

Die Eier aufschlagen und gemeinsam mit dem Mehl, Zimt, Backpulver und der Kokosmilch gut durchmixen. Den Apfel schälen und entkernen, danach fein reiben und mit den gehackten Nüssen in den Teig geben. Falls ihr es etwas süßer mögt könnt ihr Honig nach Geschmack zugeben, ich mag auch sehr gerne gehackte Schokolade im Bananenbrot da mir die Kombi Banane - Schoko total gut schmeckt. Die ganze Masse nochmal gut durchmixen.
In der Zischenzeit eine Kastenform vorbereiten und den Teig einfüllen. Das Bananenbrot nun bei 175 Grad ca. 45 Minuten backen, überprüft einfach mit der Stäbchenprobe ob euer Kuchen schon durch ist.
Klassisch wird das Bananenbrot in einer Kastenform gebacken, ihr könnt den Teig aber auch in Muffinsformen zubereiten und zum Beispiel mit Schokolade überziehen und Kokosraspeln garnieren - wie es euch gefällt. Das ist dann natürlich nicht mehr ganz so gesund, aber noch leckerer.. ;o)

Gutes Gelingen & guten Appetit!

Sabine



Mamas Pläne für die Zukunft - oder WTF is a bucket list?

Eine Bucket List ist eine Liste von Erfahrungen und Erlebnissen, die du in deinem Leben noch machen willst, ehe Du „in die Kiste springst“ (im Englischen: „kick the bucket“). Quasi eine To Do Liste für´s Leben.

Über den Begriff bucket list bin ich durchs Lesen des Blogs www.raiseandshine.de gestolpert. Dort stellt sich nämlich die liebe Regine bei ihrer Blogparade die Frage was sie unbedingt noch tun möchte - obwohl oder gerade weil sie Mami ist.
Denn sind wir uns mal ehrlich: man liebt es Mami zu sein – oft möchte man die Zeit anhalten und besondere Augenblicke festhalten – und dennoch gibt es auch den einen oder anderen Wunsch oder Plan der wegen der Kinder erstmal warten muss. Besonders wenn man noch sehr kleine Kinder hat – wie in meinem Fall, der Große ist noch nicht mal 5 Jahre und der Kleine ist überhaupt erst 6 Monate alt – so bin ich doch noch ziemlich eingeschränkt weil die Zwergis mich sehr brauchen. Und das genieße ich auch, irgendwann wird die Zeit kommen wo die Kinder außer Haus sind und dann ist wieder mehr Zeit für meine Pläne…aber welche überhaupt? Was sind die Dinge die ich kurz oder langfristig noch tun möchte?

Bei mir gibt es zwei bucket lists, nämlich eine kurzfristige – die ich verwirklichen kann wenn die Kids etwas größer sind und eine langfristige – die ich dann umsetzen möchte wenn ich gaaaanz viel Freizeit habe. Wenn ich über zweitere zu meinem Allerliebsten spreche beginnt der Satz meist mit: „Duuu, wenn wir mal in Pension sind möchte ich….“  was bei ihm jedoch meistens nur eine mir unbegreifliche Augenrollbewegung himmelwärts hervorruft..
Also starte ich nun mal mit meiner kurzfristige Liste
Events besuchen
Vor der Geburt von Kind 1 war ich sehr viel unterwegs, Clubbings, Messen, Tanzkurse… ich habe viele Interessen und habe Spass daran Neues kennen zu lernen. Seit der Geburt von Kind 1 habe ich mich hauptsächlich dem Kind, dem Haushalt und dem Hausbau gewidmet, da war für den Besuch von Veranstaltungen nicht viel Zeit. Gerade in letzter Zeit flattern öfters Einladungen zu Bloggerevents ins Postfach, die würde ich echt gerne besuchen und das werde ich auch machen – aber leider erst wenn die Kids größer sind.
Italienisch lernen
Da mein Mann Italiener ist wäre es naheliegend dass auch ich diese Sprache beherrsche – tue ich aber leider nicht. Natürlich verstehe ich die ein oder andere Phrase, besonders Schimpfwörter sind mir sehr geläufig (die italienische Sprache besteht zu 80% daraus) aber zur anständigen Konversation reicht das natürlich nicht. Selbst unser Fünfjähriger hat mich wortschatzmäßig bereits überholt und wenn er mich italienisch anquatscht muss ich ihn öfters bitten den Satz nochmal auf Deutsch zu wiederholen – peinlich irgendwie.

Kurse besuchen
Wie schon beschrieben bin ich an vielem Interessiert – nur hält die Begeisterung meistens nicht sehr lange an – aber reinschnuppern möchte ich noch in einige Dinge: ein Instrument lernen, einen Töpferkurs besuchen oder  Nähen lernen – alles interessante Dinge die ich in naher Zukunft gerne machen würde.


Und nun die berühmte Pensionsliste, also die Dinge denen ich mich widmen möchte wenn ich Zeit en masse zur Verfügung habe:

Als Statist bei Filmen mitmachen
Macht ein pensionierter Ex-Arbeitskollege und ich finde es wahnsinnig spannend! Man lernt interessante Menschen kennen, kann in die Rollen anderer schlüpfen und wird dafür professionell geschminkt und eingekleidet. Dass ihr mich dann im Fernsehen bewundern dürft ist nur ein witziger Nebeneffekt..

Mit dem Wohnwagen durch Europa
Darauf freue ich mich heute schon!  Ich bin generell nicht gerne auf andere angewiesen und so finde ich es angenehm einfach von einem Ort zum nächsten zu pilgern und dort wo es mir besonders gefällt länger zu bleiben – ohne ein Hotelzimmer oder einen Flug buchen zu müssen. 

Gutes tun
Klingt sehr einfach und das ist es eigentlich auch. Egal ob es ums Ausschenken in der Suppenküche geht oder ums Spenden sammeln – ich finde es einfach schön wenn man etwas Gutes tun kann.

Eine Tierpension eröffnen
Das ist mehr so eine Art Geschäftsidee. Da wir ein ziemlich großes Grundstück haben und sehr ländlich leben ist die Tierhaltung bei uns kein Problem.  Die Idee ist in der Haupturlaubszeit die Betreuung der Tiere anzubieten und mit dem so verdientem Geld in der Nebensaison mit oben erwähntem Wohnmobil die Welt zu bereisen.

Meine Enkelkinder aufwachsen sehen
Das ist mein wahrscheinlich größtes Ziel. Mein eigenen Kinder zu selbstbewussten und guten Menschen zu erziehen und meine Enkelkinder heranwachsen zu sehen.  Denn das ist was wirklich zählt und was mein einzig wirklich wichtiger Punkt auf meiner Lebenszielsliste ist. Kein Ding oder Erlebnis kann jemals einen Menschen ersetzen und ich hoffe dass mir genug Zeit bleibt dieses Ziel zu erreichen

So, das ist sie nun, meine vorläufige Bucketlist die ich sicher mit der Zeit noch um einige Punkte ergänzen werde.  Besonders schön für mich: ich habe beim Schreiben der Liste bemerkt wie viele tolle Dinge ich im Leben schon erreicht habe!

Ich habe 2 wundervolle Kinder, den besten Mann von allen, eine Haus, eine Hund, einen Garten, nicht nur einen Baum sondern auch ganze Heerschaften von Radieschen und Erdbeeren gepflanzt und mir auch schon viele Wünsche erfüllen dürfen…und den Rest mache ich einfach in den nächsten 50 Jahren! 






Rezept: Birnenstrudel mit Ricotta-Schokoladefüllung

Während es draußen schon kräftig halloweent haben wir nochmal den Ofen angeheizt und uns einen leckeren Birnenstrudel gezaubert. Die Zubereitung geht relativ rasch und ich kann euch eines sagen: es lohnt sich! Ich habe soeben das zweite Stück verdrückt... :)
Für jene die den Strudel auch mal probieren möchten habe ich hier das Rezept:


Zutaten
1 Pkg Blätterteig
1 Packung Ricotta (250g)
2 Birnen
1-2 EL Butter
40g Schokolade geraspelt
Saft einer halben Zitrone
4 EL Staubzucker
etwas Staubzucker und Zimt zum Bestreuen

Die beiden Birnen schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Birnenscheiben, den Zitronensaft und einen Löffel Zucker hinzugeben und alles dünsten bis der Saft verdampft ist. Den Ricotta in eine Schüssel geben und mit 3 Löffel Staubzucker vermixen bis die Masse eine cremige Konsistenz hat. Die geraspelte Schokolade und die Birnenmasse hinzugeben und gut vermengen.

Den vorbereiteten Strudelteig ausrollen und die Birnenfülle auf der Teigfläche verteilen. Den Strudel einrollen, die Enden gut verschließen und bei 180° ca. 45min backen. Um eine gebräunte Oberfläche zu erzielen den Strudel nach den ersten 30min mit Milch bepinseln und diesen Vorgang noch 2-3 Mal wiederholen. Nach der Backzeit den Strudel aus dem Ofen nehmen und mit Staubzucker und etwas Zimt bestreuen.

Den Strudel etwas abkühlen lassen, in schräge Stücke schneiden und noch lauwarm genießen.

Guten Appetit!


7 Geschenke zur Geburt die WIRKLICH benötigt werden

Erwartet jemand in eurem Bekanntenkreis bald ein Baby und ihr überlegt noch was ihr schenken sollt? Ihr möchtet gerne ein sinnvolles Geschenk zur Geburt machen, wisst aber nicht was es sein soll? Bevor ihr den zehnten rosa oder blauen Schlafanzug kauft habe ich einige Tipps für euch wie ihr der Mutter eines Neugeborenen wirklich eine Freude machen könnt - und das ohne viel Geld auszugeben. 

Besonders die ersten Wochen mit Baby sind meistens nicht einfach, die frisch gebackene Mama und das Baby müssen sich erst kennenlernen. Das Baby muss sich an das Leben außerhalb Mamas Bauch gewöhnen und lernen Tag und Nacht zu unterscheiden - was für die Mama normalerweise mit Schlafentzug einhergeht. Und wenn dann vielleicht auch schon ein Geschwisterkind da ist bleibt auch keine Gelegenheit für ein Nachmittagsschläfchen um den fehlenden Schlaf nachzuholen. Und mit diesem Punkt möchte ich meine Liste auch gleich beginnen:


1.) Passt auf das Baby auf und lasst Mama schlafen

Schlaf ist unbezahlbar - und das merkt man besonders wenn man mal nicht genug davon bekommt. Leider ein Dauerzustand in den ersten Lebenswochen eines Babies und zehrt an den Nerven. Also: schnappt das Baby und bespasst es, die junge Mama wird es euch danken! (Und wahrscheinlich auch ihre Umwelt, denn zu wenig Schlaf macht reizbar und begünstigt Depressionen, die Leistungsfähigkeit ist nicht gegeben und man ist sehr anfällig für Stress.

2.) Bringt Essen

Auch ein sehr wichtiger Punkt: das Baby hält oft so auf Trab dass kaum Zeit zum Essen und schon gar nicht zum Kochen bleibt. Besonders in der Stillzeit sollte die Mama auf ihre Ernährung achten, es ist also besonders wichtig dass sie regelmäßig isst. Gerne können auch gleich der Papa und das Geschwisterchen mitbekocht und der Gefrierschrank aufgefüllt werden! 


3.) Geschwisterkinder unterhalten
Ein Baby im Haus ist eine Umstellung für alle, Mama ist den ganzen Tag beschäftigt und für das Geschwisterkind bleibt oft wenig Zeit. Führt das Geschwisterkind aus, geht auf ein Eis oder auf den Spielplatz und lasst es einfach wieder kurzfristig die Hauptrolle spielen. Das große Geschwisterchen wird sich freuen und Mama kann sich zu Hause in Ruhe um das Baby kümmern - ohne schlechtem Gewissen dem / der Großen gegenüber.

4.) Macht Besorgungen

Da man mit dem frischen Baby sehr viel Zeit zu Hause verbringt ist man oft nicht ausgehfein und läuft von morgens bis abends nur in der Jogginghose herum. Jedes Mal Haus verlassen ist umständlich, man muss das Baby anziehen und alles in die Wickeltasche packen - und grade wenn man das Haus verlassen will ist die Windel voll. Kurz gesagt: außer Haus gehen ist mit Stress verbunden. Fragt die jungen Eltern wenn ihr einkaufen geht ob ihr etwas mitnehmen sollt - ich bin mir sicher dass diese Frage dankbar mit "Ja" beantwortet wird.

5.) Unterhalte und halte das Baby

"Halte das Baby" klingt vielleicht komisch, aber Mamas mit klammernden Babies wissen wovon ich spreche: es gibt Babies die sich einfach nicht ablegen lassen. Kaum berührt auch nur ein Zipfelchen des Stramplers das Bettchen oder die Gehschule wird losgekreischt und man muss das Baby wieder hochnehmen. Da merkt man erst für wie viele Tätigkeiten man beide Hände benötigt! Wenn ihr also zu Besuch kommt nehmt das Baby, die Mama kann sich in der Zwischenzeit duschen, Geschirrspüler ausräumen etc...

6.) Gutscheine

Falls ihr doch etwas Geld ausgeben möchtet finde ich Gutscheine eine tolle Idee. Aber nicht für Windeln oder Babybekleidung sondern für den Pizzadienst oder einen Putzdienst. Jegliche Arbeit die der Jungmama abgenommen wird ist eine große Hilfe und Gutscheine dieser Art sind sicher gern gesehen. 

Ich hoffe ich konnte euch einige Anregungen geben, für mich waren diese Punkte sehr nützlich. Sie helfen den jungen Eltern die ersten Chaoswochen mit weniger Stress zu überstehen und die Umstellung leichter zu meistern.

10 Unterschiede - Was ändert sich mit dem zweiten Kind?


Spätestens wenn man den zweiten positiven Schwangerschaftstest in den Händen hält stellt sich so manche Mama die Frage: was wird sich mit einem zweiten Kind ändern? Wird ein zweites Kind alles auf den Kopf stellen oder läuft es einfach so mit?

Die gute Nachricht lautet: dank der Erfahrungen mit dem ersten Kind nimmt man so einiges gelassener und stellt nicht so hohe Erwartungen an sich selbst. Man weiß dass man schon ein Kind erfolgreich die ersten Jahre versorgt und mehr oder weniger groß gezogen hat.
Man weiß dass bei einem Sturz von der Schaukel ein Pflaster reicht und nicht sofort  der Rettungshubschrauber angefordert werden muss. Und man kann die verschiedenen Nuancen des Weinens besser deuten und weiß wie schnell man in Richtung Kind laufen muss. Meistens zumindest.

Hier habe ich euch noch einige Punkte aufgelistet die sich verändern und bei Kind II vielleicht anders sind:

1.) Schwangerschaft:
Bei Kind I hatte ich - sobald ich in Mutterschutz war - alle Zeit der Welt um mich auf Kind I vorzubereiten. Am Nachmittag ein kleines Schläfchen, sich vor der Geburt nochmal so richtig erholen und es sich gut gehen lassen...traumhaft. Bei Kind II sah die Sache schon etwas anders aus: das eigene Nachmittagschläfchen fällt aus weil Kind I auch keines halten möchte und stattdessen lieber Pony spielen möchte. Um Missverständnissen vorzubeugen: natürlich war ich das Pony. Oder nochmal so richtig entspannt shoppen gehen...Kind I wusste auch das geschickt durch einen Trotzanfall im Modeshop meines Vertrauens zu verhindern...egal, die Sachen hätten wegen des wachsenden Bäuchleins sowieso nicht lange gepasst..

2.) Erfahrung
Einer der wichtigsten Punkte! Man kennt die diversen Anfängerfehler und vermeidet sie. Windeln wechselt man souverän, man kennt die Phasen und kleine Tricks die man bei Kind I erfolgreich angewandt hat. Und wenn man Glück hat funktionieren einige davon sogar auch bei Kind II.
Und man weiss dass die ersten Jahre hauptsächlich aus Phasen bestehen. Wenn man Glück hat gehen diese auch irgendwann wieder zu Ende. Oder werden von der nächsten Phase abgelöst.

3.) Umstellung
Man hat als Paar bereits bei Kind I gelernt dass sich ab der Geburt des Babies alles nur noch um den kleinen Racker dreht und man sich anpassen muss. Die Umstellung von kein Kind auf ein Kind war für mich auf jeden Fall schwieriger.
Wo ich bei Kind I noch gefrustet war dass ich nicht mal mehr alleine die Toilette besuchen konnte überraschte es mich bei Kind II nicht mehr. Manchmal gesellt sich sogar noch der Hund zu uns..

4.) Dokumentation
Bei Kind I wurde vom ersten Ultraschall über meinen ersten Bauchansatz bis zur ersten Haarlocke alles dokumentiert. Es gab Fotos und Einträge im Babybuch en Masse, persönliche Bemerkungen und eine Wachstums- und Gewichtstabelle.
Bei Kind II wurden in den letzten Schwangerschaftstagen noch schnell ein paar Bilder als Beweis geschossen und die Gewichtstabelle führt zum Glück die Kinderärztin.

5.) Ratschläge
Wer kennt Sie nicht die guten Ratschläge von Müttern und Tanten von denen man sich als Erstlingsmama noch verunsichern ließ? Es ist ja nicht so dass man bei Kind II keinen guten Ratschläge mehr bekäme aber man verfügt zum Glück über mehr Selbstsicherheit und nimmt diverse Tipps nicht mehr allzu ernst.

6.) Zeitmanagement
Planung ist ja bekanntlich alles, nur hilft der beste Plan nicht wenn die Mitwirkenden sich wenig kooperativ verhalten. Wenn Kind I mal pünktlich zum Wegfahren fertig ist macht Kind II noch schnell die Windel voll - aber gleich so dass die gesamte Garderobe gewechselt werden muss. Und wenn Kind II sauber ist kotzt Kind I das letzte Mittagessen über die Jeans. Alles schon erlebt..
Wer also jemals dachte er ist mit einem Kind im Stress wird mit zwei Kindern eines besseren belehrt werden.

7.) Kinder lernen von Kindern
Die guten und die schlechten Dinge. Kinder lernen durch Nachahmen und so lernt das jüngere Kind meist sehr rasch vom Älteren, es wird also durch Vorgelebtes erzogen. Das kann nun natürlich ein Vor- oder auch ein Nachteil sein, das kommt ganz darauf an ob Kind I eher brav ist oder gerade wieder “eine Phase” hat.

8.) Kinder spielen am liebsten mit Kindern
Das ist in unserem Fall ein klarer Vorteil. Selbst wenn wir einen relativ großen Altersunterschied von 4 Jahren haben spielen unsere beiden des öfteren miteinander und sind so zumindest kurzfristig beschäftigt. Und Mama kann relaxende Sachen machen wie in Ruhe den Geschirrspüler ausräumen. Oder schnell die Waschmaschine befüllen.

9.) Reaktion auf Weinen
Am Tag bei Kind 1: man läuft sobald man nur ein leises Jammern hört
Am Tag bei Kind 2: man wartet erst mal ab und hört genau auf die Untertöne um die Dringlichkeit des Weinens besser einstufen zu können.
Nachts bei Kind 1: man läuft zum Wohl des Kindes damit es rasch wieder einschläft
Nachts bei Kind 2: man läuft damit Kind II nicht auch noch wach wird

10.) Gefühle
Als ich Kind I das erste Mal in meinen Armen hielt wusste ich: das ist die Liebe meines Lebens.
Und als ich Kind II das erste Mal in meinen Armen hielt dachte ich das gleiche.


Man sagt dass Glück und Liebe die einzigen Dinge die sich verdoppeln wenn man sie teilt und so ist es tatsächlich...



Mein Kaiserschnitt - ein Erfahrungsbericht der Angst nehmen soll

Nachdem ein Foto von Helen Carmina bereits vor einiger Zeit heiße Diskussionen im Netz ausgelöst hat möchte ich euch auch meine Erfahrungen dazu weitergeben - und so vielleicht auch manchen von euch ein wenig die Angst davor nehmen. Eine Geburt ist ein einzigartiges Erlebnis und ich finde es sehr schade dass manche einen Kaiserschnitt als Versagen ansehen und so ein Schatten auf dieses Wunder fällt. Denn jede Geburt ist ein Wunder...

Ich möchte euch erzählen wie mein Kaiserschnitt von mir empfunden wurde, natürlich spiegelt dass nur meine persönliche Meinung wieder und kann von Anderen wiederum ganz anders empfunden werden.
Also bei uns war es am 31. 12. 2011 so weit (das Problem "was machen wir zu Silvester" hatte sich somit selbst gelöst...) - um ca. 5:00 früh ist meine Fruchtblase geplatzt und ich habe erstmal gegoogelt was man in so einem Fall tun muss. Kurze Panik, wir hatten vergessen zu tanken daher war ich nicht undankbar als Herr Google mir antwortete dass man mit geplatzter Fruchtblase nur noch liegend transportiert werden darf. Somit war Problem 1 mit dem Auto schon mal gelöst.Schnell den Allerliebsten geweckt und über den Sachverhalt informiert - große Augen starrten mich an und ich merkte wie sein Gehirn zu rattern begann - ja, jetzt geht´s los!

Ich rief also die Rettung und man versprach mir mich gleich abzuholen. Trotz der Info dass ich am besten nicht mehr gehen  sollte - den Transport meiner fast 100kg durch das enge Stiegenhaus wollte ich den Sanitätern dann doch lieber ersparen - wankte ich also mit der Kliniktasche ins Erdgeschoß. Nach einigen Minuten traf auch schonder Krankenwagen ein und starteten Richtung Krankenhaus. Die Sanis waren sehr zuvorkommend und die Fahrt verging rasend schnell. Genauso schnell stieg allerdigs meine Nervosität weil es nun wirklich ernst wurde und obwohl ich mich gelassen fühlte zitterten meine Hände schrecklich.
Ich muss dazusagen dass mein Kind in Beckenendlage war, es war also im Vorhinein klar dass ich einen Kaiserschnitt ( Sectio ) haben würde. Mir war das auch gar nicht unrecht, ich hatte schreckliche Angst vor einer normalen Geburt weil ich bereits viele Horrorgeschichten gehört hatte. Deswegen ist es mit besonders wichtig diesen Post zu schreiben und so vielleicht andere werdende Kaiserschnitt - Muttis zu beruhigen.

Zurück zur Geburt: im Krankenhaus aufgenommen bekam ich das berühmte Krankenhausbändchen und als einem Arzt meine Zitterhände auffielen auch gleich ein Beruhigungsmittel. Und ich dachte ich sei cool! Dann wurde mit dem Wehenschreiben geprüft ob es Wehentätigkeit gibt - gab es nicht, das hätte ich denen auch sagen können...und von der Hebamme geprüft ob der Muttermund noch zu war - was er auch war. Danach wurde der Katheder gesetzt, davor hatte ich Bammel aber die Schwester gab mir den Tip zu husten und ratzfatz war das auch erledigt.Hat kurz gezwickt aber mehr war nicht.
Dann kam der Arzt der den Kaiserschnitt machen sollte, zum Glück kannte ich den auch schon vom Organscreening und hatte ihn dort sehr sympathisch gefunden.

Ich wurde für die Operation verbereitet, der Zugang für die Infusionen wurde gelegt (tut gar nicht weh) und es ging schon in den OP. Dort wartete bereits das Ärzte und Hebammenteam und es wurde von der Anästisistin der Kreuzstich (Spinalanästhesie) gesetzt. Die EInstickstelle wurde vorher betäubt, dann musste ich einen Katzenbuckel machen (also gebeugt sitzen) und mit der Nadel wurde das Betäubungsmittel gespritzt. Klingt nicht schön, ist aber überhaupt nicht schmerzhaft.
Danach wurde ein grünes Tuch von meinem Schultern abwärts Richtung Bauch leicht ansteigend gespannt damit ich den OP Vorgang nicht sehen konnte. Ab diesem Zeitpunkt dufte auch mein Allerliebster in den OP und stand hinter bzw. seitlich von mir bei meinem Kopf um mir seelischen Beistand zu leisten. Die OP ging total schnell voran, wenn ich mich jetzt daran erinnere ist es wie ein Traum und plötzlich hieß es schon "Geburtszeitpunkt 8:15" und man legte mir unser kleines Wunder neben meinem Kopf. Und er war einfach wirklich wunder-, wunderschön.... :)


Dann ging es für den Kleinen ab zum Baden, Wiegen und Erstuntersuchungen machen und für mich in eine Art Aufwachraum. Ich war einfach nur happy dass alles überstanden war und dass unser Baby da war. Und ich hatte Durst. Schrecklichen Durst. Bei uns in Österreich gibt es den Ausdruck "ich hab einen Durst wie ein frisch Operierter" und nun weiß ich woher dieser Spruch kommt...das mußte der Pfleger im Aufwachraum ausbaden, den bat ich ständig um etwas zu Trinken. Nach endlos langem Warten bekam ich endlich etwas Wasser und ich begann auch die untere Hälfte meines Körpers wieder zu spüren. Achja, das vergaß ich zu Schreiben, das Gefühl bei der Betäubung ist als wäre man ungefähr ab Magenhöhe einfach nicht da, also man spürt Bauch und Beine überhaupt nicht.

Als die Betäubung nachließ wurde ich ins Krankenzimmer gebracht wo der Allerliebste und die frisch gebackene Oma schon mit unserem Baby warteten. Nach einiger Zeit kam eine Schwester und der Intimbereich wurde etwas gereinigt und die Kaiserschnittwunde wurde kontrolliert. Da der Schnitt etwas zu stark blutete wurde eine Art Gewicht also ein Päckchen mit ca. 1kg daraufgelegt um die Blutung zu stillen - hat auch geholfen den bei der nächsten Kontrolle war alles ok. Das Krankenbett hatte einen Motorantrieb, weil durch den Kaiserschnitt die Bauchmuskulatur beschädigt waren und selbstständiges Aufsetzen unmöglich war. Mein Versuch ist kläglich gescheitert aber der Schmerz dabei war nicht ein Schmerz wo man schreien möchte sondern eher ein "ist einfach nicht möglich" - Schmerz. Ansonsten ging es mir gut, WC gehen erübrigte sich wegen des Katheters und Schmerzmittel brauchte ich eigentlich keine. Über den Katheter war ich gar nicht so unglücklich, ich hatte vor der Geburt so viel Wasser in den Beinen und man konnte fast beim Abschwellen zusehen - und bei diesem Wasserverlust wäre ich sicher alle 5 Minuten zum WC gelaufen.

Am späten Nachmittag wurde mir angekündigt dass ich das erste Mal aufstehen müßte und es wurde mir von einer Schwester empfohlen mir doch lieber ein Schmerzmittel geben zu lassen - machte ich dann auch. Das Aufstehen war - naja, nicht elegant wie eine Gazelle - aber auch aushaltbar. Aber wie schon vorher gesagt, es tut weh, aber es ist kein arger Schmerz, der Körper zeigt einfach eine Grenze und dass eben mehr im Moment nicht geht. Ich weiß leider nicht mehr ob der Katheter dann noch abends oder erst am nächsten Tag entfernt wurde, glaube aber eher es war erst der kommende Tag. An den folgenden Tagen wurden noch die üblichen Gesundheitschecks und Untersuchungen am Baby durchgeführt - und an Tag 5 ging es dann auch schon endlich nach Hause!
Ich war eigentlich recht schnell wieder mobil und die Schmerzen bei Alltagstätigkeiten waren echt erträglich, nur Niesen, Husten und Lachen war schon recht schmerzhaft aber auch ohne Schmerzmittel überbrückbar.

Alles in allem war für mich der Kaiserschnitt eine sehr positive Erfahrung, was auch am sehr gut organisierten Ablauf  und der netten Behandlung im Krankenhaus lag. Es macht sicherlich auch einen Unterschied ob man sich im Vorfeld schon darüber informiert hat und sich mit der Möglichkeit eines Kaiserschnittes auseinandergesetzt hat. Ich hoffe ich konnte der ein oder anderem werdenen Mama ein wenig die Angst vor dem Kaiserschnitt nehmen. Lasst euch nicht verunsichern über das blöde Gerede von wegen man hätte weniger Bindung zum Kind und ähnlichem. Jede Geburt ist genauso einzigartig wie jedes Kind einzigartig ist und wir alle wollen nur das eine: unser Kinder gesund und sicher zur Welt bringen.

Alles Liebe & eine schöne Geburt :)
wünscht

Sabine

Psssst! ... am 6.10.2016 ist wieder WOMAN DAY!

Mädels, morgen am 6.10.2016 ist es wiedermal soweit - WOMAN DAY! Wer ihn noch nicht kennt hat eindeutig was verpasst: an diesem Tag gibt es speziell für Frauen viel Rabatte in teilnehmenden Shops, man muss sich nur die Gutscheine ausdrucken bzw. bei den Onlineshops die Gutscheincodes eingeben und schon kann losgeshopt werden.

Diesmal sind auch nicht ganz so damenspezifische Shops dabei, so gibt es z.B. bei KIK und C&A 20% auf alles, bei BILLA 20% auf alles im Onlineshop und dazu auch noch gratis Zustellung! Hier sollte wirklich jeder etwas finden da man auch Dinge des täglichen Gebrauches erhält. 

Natürlich sind auch wieder unzählige andere Shops vertreten, angefangen von Drogerien über Bekleidungsgeschafte bis hin zu Möbelgeschäften - eine Grafik mit alles Partnern findet ihr am Ende des Beitrages.



Hier gibt es aber endlich die Gutscheine zum Download: GUTSCHEINE WOMAN DAY

Weiters gibt es auch noch bei den folgenden Locations Goodiebags (solange der Vorrat reicht)

WIEN:
7:30-10:30 Uhr: Landstraßer Hauptstraße/The Mall ~ Schwedenplatz ~ Schottentor
9:00-12:30 Uhr: Donauzentrum ~ Graben ~ Kärntner Straße ~ Mariahilferstraße ~ Rotenturmstraße
11:00-12:30 Uhr: Landstraßer Hauptstraße/The Mall ~
11:00 -14:00 Uhr: Millennium City
13:00-16:00 Uhr: Neubaugasse ~ Oper ~ Schwedenplatz

Gerasdorf bei Wien
11:00-12:30 Uhr: G3 Shopping Resort Gerasdorf

Graz
9:00-10:30 Uhr: SC Seiersberg
11:00-12:00 Uhr: Citypark und Einkaufsstraßen
13:00-16:00 Uhr Herrengasse

Salzburg
9:00-10:00 Uhr: Europark
10:30-11:30 Uhr Einkaufsstraßen
13:00-16:00 Uhr Stadtzentrum

Innsbruck
9:00-11:00 Uhr: Einkaufsstraßen & Kaufhäuser
13:00-16:00 Uhr: Stadtzentrum

Klagenfurt
9:00-10:00 Uhr: Einkaufsstraßen
13:00-16:00 Uhr Stadtzentrum

Linz
9:00-10:30 Uhr: PlusCity
11:00-12:30 Uhr: Einkaufsstraßen
13:00-16:00 Uhr Landstraße

St. Pölten
13:00-16:00 Uhr Innenstadt

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